AG Haus der Jugend - Aufruf zur Mitarbeit

Auf dem Hauptausschuss am 15. Februar 2018 wurde die Gründung von drei Arbeitsausschüssen beschlossen:

  • Haus der Jugend
  • Förderungen
  • Satzung

Der Vorstand wurde beauftragt, im Forum zur Mitarbeit an den Arbeitsgruppen aufzurufen. Die Arbeitsgruppen organisieren sich selbst, eine bestimmte Form ist nicht vorgegeben. Ob lokale Treffen, WhatsApp-Gruppe oder etwas anderes, die Arbeitsgruppe muss gut mit den Mitteln arbeiten können. Der Vorstand soll stets über den aktuellen Kommunikationsweg informiert sein, um neue Interessierte vermitteln zu können.
Arbeitsergebnisse werden im Hauptausschuss vorgestellt.

Werden Themenfelder zu umfangreich, so darf die Arbeitsgruppe (= Arbeitsausschuss) eigenständig Unterarbeitsgruppen einsetzen. Haltet den Vorstand bitte immer auf dem Laufenden.

In diesem Thema soll es um die AG Haus der Jugend gehen.

Die Arbeitsgruppe soll sich mit allen Belangen des Haus der Jugend beschäftigen. In der aktuellen Situation gehört die Arbeit zu einem neuen Haus dazu. Auch Themen wie die Nutzung von Gemeinschaftsräumen (z. B. Küche, etc.) kann thematisiert werden.

Wer Interesse an der Mitarbeit hat,

  • meldet sich hier
  • nimmt sich ggf. organisatorisch der Arbeitsgruppe an
  • macht gerne Vorschläge für ein erstes Treffen.

Als nächstes steht die Positionierung zu den Vorschlägen zum neuen Haus der Jugend an. Dazu hatten wir nach der Konzeptvorstellung besprochen einen Termin via Doodle abzutimmen.

Bitte tragt euch zeitnah ein. Wir werten die Umfrage Dienstag, 29.5. aus.

https://doodle.com/poll/rvr7iwwcix673btn

Hallo Simon,

vielen Dank, dass wir unsere Wünsche zu dem vorgelegten Entwurf für das Raumkonzept des Hauses der Jugend am Artillerieweg einbringen können.

Der Vorstand von IQ NordWest e.V. favorisiert für die eigenen Belange Variante 1.

Begründung:

  1. Die klare räumliche und damit abschließbare Trennung zwischen den Räumen des FD512 und dem SJR mit seinen Vereinen vermeidet Irritationen und Empfindlichkeiten.
  2. Die im EG angeordnete Küche als eigener Raum ermöglicht den direkten Zugang zum Aussenbereich und eine Zutrittseinschränkung. Dies ist bei der offenen Küche in Variante 2 nicht gegeben.
  3. Der Lounge Bereich erscheint für unsere Zwecke besser nutzbar zu sein, da größer und ohne offene Küche.
  4. Der Multifunktionsraum im OG ermöglicht uns eine klare Trennung unsere Angebote.

Ergänzend unsere Erwartungen bzw. Vorschläge:

  1. Die Teeküche im 1. OG ist räumlich aus dem Bereich des FD512 herauszulösen. Der direkte Zutritt aus dem MFR ist erforderlich. Der abschließbare Bereich des FD512 ist ohne Einschluss der Teeküche zu realisieren.
  2. Stützpfeiler im MFR sind nicht sinnvoll und zu vermeiden.
  3. Die Fluchttür im EG sollte eine Doppelflügeltür ohne Zwischensteg sein.
  4. Bei der Planung der Toilettenanlagen sollte bedacht werden, dass wir Kinder als Vereinsmitglieder haben.
  5. Die Möblierung der Räume sollte zweckmäßig erfolgen. Die schicke Planung inkl. der Möblierung der Lounge-Bereiche sollte auch für die Räume des SJR möglich sein.
  6. Eine angemessene technische Ausstattung des MFR (Leinwand, Beamer, Lautsprecher etc.) wäre wünschenswert.

Gern wiederhole ich die bereits vorgestellte Idee, darauf zu verzichten, einzelne Räume Vereinen direkt zur ausschließlichen Nutzung zuzuordnen.

Nach unserem Verständnis sollten alle Räume im Haus der Jugend allen Mitgliedern des SJR zur freien Nutzung zur Verfügung stehen. Das entsprechende Buchungssystem wäre sicher IT-technisch lösbar.
Dies setzt voraus, dass das jeweilige Vereinseigentum in abschließbaren, fahrstuhlgeeigneten Rollcontainern zentral zu lagern ist und in den jeweils gebuchten Raum dann zu rollen ist. Der Raumbedarf für die Rollcontainer wäre einzuplanen. Für uns wäre optional auch eine Kombination von eigenem Spind(en) und Rollcontainer denkbar.
Für das Schließsystem bedeutet dies: die Intelligenz steckt in den Schließzylindern und nicht im Schlüssel/Codeträger. Schlüssel/Codeträge hätten nach unserem Verständnis die Funktion der Authentifizierung, die Schließberechtigung wäre dann über den Schließzylinder für den jeweils gebuchten Raum einzurichten. Raumbuchungssystem und Schließberechtigung wären sinnvollerweise in einem System anzulegen.

Gern nehmen wir an einem weiteren Abstimmungstermin teil.

Beste Grüße
Martin Hamelmann

  1. Vorsitzender IQ NordWest e.V.